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Weniger Obstbäume in Rheinland-Pfalz

Aktuell beträgt die Anbaufläche für die erwerbsmäßige Erzeugung von Baumobst in Rheinland-Pfalz nur noch 3.679 Hektar. Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, wurde sie in den letzten fünf Jahren um über 600 Hektar reduziert. Bewirtschaftet wird die Baumobstfläche derzeit von 684 Betrieben. Im Jahr 2007 waren noch 1118 Betriebe ermittelt worden. Gestiegen ist dagegen die durchschnittliche Baumobstfläche je Betrieb. Aktuell verfügt ein Betrieb über 5,4 Hektar. Im Jahre 2007 lag die durchschnittliche Baumobstfläche bei 3,8 Hektar.

Veröffentlicht am
Der einst in Rheinland-Pfalz bedeutende Sauerkirschenanbau ging zwischenzeitlich auf nur noch 617 Hektar zurück. Gegenüber dem Jahr 1982, als mit 2717 Hektar die größte Anbaufläche ermittelt wurde, reduzierte sich das für Sauerkirschen genutzte Areal um 77 Prozent. Im Vergleich zu dem Jahr 2007 beträgt der Rückgang 25 Prozent. Ein Grund für diese Entwicklung ist, dass die zumeist als Wirtschaftsobst vermarkteten Sauerkirschen oftmals nicht zu kostendeckenden Preisen abgesetzt werden können. Auch beim Anbau von Äpfeln (1355 Hektar), der mit Abstand wichtigsten Obstart im Erwerbsobstbau, ist eine weitere Flächenreduzierung zu verzeichnen. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 1997 wurde die Anbaufläche um 33 Prozent verringert. Innerhalb der...
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