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Apfel dominieren Brandenburgs Obstbau

In Brandenburg werden in diesem Jahr auf 1976 Hektar Baumobst kultiviert. Im Vergleich zur letzten Zählung aus dem Jahr 2007 verringerte sich die Anbaufläche um 255 Hektar bzw. elf Prozent. Im gleichen Zeitraum ging die Betriebszahl um fast 18 Prozent auf 116 Betriebe zurück (2007: 141 Betriebe).

Veröffentlicht am
Die Äpfel sind nach Informationen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg die dominierende Frucht im Brandenburger Obstbau. Sie nehmen 57 Prozent bzw. 1131 Hektar der zur Baumobsterzeugung genutzten Fläche ein (2007: 54 Prozent). Der Tafelobstanteil bei Äpfeln liegt bei 94 Prozent (2007: 91 Prozent). Alle anderen Äpfel werden zu den Wirtschaftsäpfeln gezählt, von denen ein großer Teil vermostet wird. Von den erfassten Tafelapfelsorten haben Idared (zwölf Prozent), Pinova (elf Prozent) und Jonagold (zehn Prozent) landesweit die größte Bedeutung. Süßkirschen stellen mit 498 Hektar die zweitwichtigste Obstart dar. Auf 174 Hektar werden Sauerkirschen geerntet. Bei beiden Steinobstvarianten zeigten sich teils deutliche Anbaurückgänge...
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