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Obstbau in Mecklenburg-Vorpommern auf wenige Betriebe konzentriert

In Mecklenburg-Vorpommern verfügen 35 Betriebe über Baumobstanlagen. Nach Mitteilung des Statistischen Amtes bauen sie auf zusammen 1619 Hektar Baumobst für Verkaufszwecke an. Dominierend sind Apfelbäume, die auf knapp 88 Prozent der Fläche stehen.

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Auch im Obstbau sind, wie in der allgemeinen Landwirtschaft, flächenmäßig große Betriebe strukturbestimmend. So konzentrieren sich 80 Prozent des Baumobstes in lediglich sieben Betrieben. Diese verfügen durchschnittlich über 184 Hektar Baumobstfläche. Während sich die Fläche mit Apfelbäumen in den vergangenen fünf Jahren um 13 Prozent auf 1422 Hektar ausgedehnt hat, büßten die anderen Baumobstarten fast 20 Prozent an Fläche ein und nehmen zusammen nur noch 197 Hektar ein. Auf 73 Hektar (4,5 Prozent der Baumobstfläche) stehen Sauerkirschen, auf 53 Hektar (3,3 Prozent) Süßkirschen, auf 48 Hektar (drei Prozent) Pflaumen und Zwetschen (einschließlich Mirabellen und Renekloden) und auf 22 Hektar (1,4 Prozent) Birnen. Beim Baumobst sind...
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