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Kernobsternte: Erste grobe Schätzungen zur Menge liegen vor

Während in weiten Teilen Westeuropas in etwa Apfelmengen wie im Vorjahr oder knapp darunter oder darüber erwartet werden, rechnet man mit einer deutlich geringeren Ernte in den mittel- und osteuropäischen Ländern. Ursache sind Blütenfröste, die sich nun in deutlichen Ertragseinbußen bemerkbar machen.
Veröffentlicht am
Laut einer ersten, noch groben Einschätzung der ZMP rechnet man bei Tafelobst in Deutschland mit einer leicht kleineren Apfelernte. Deutlicher unter dem Vorjahresniveau dürfte die Birnenernte liegen, gerechnet wird mit einer Größenordnung von rund zehn Prozent. Auch die Streuobstbäume liefern wohl deutlich weniger Äpfel als im Vorjahr. Mit einer größeren Ernte rechnet man am Bodensee sowie in Mittel- und Südbaden bei guter Qualität. Ostdeutschland befürchtet Einbußen beim Ertrag bedingt druch Frostschäden und Hagelunwetter. Auch der bayerische Teil des Bodensees beklagt Ausfälle durch Hagel. Ein schwächerer Behang als im Vorjahr ist in Belgien zu beobachten, der auch durch eine gute Fruchtgröße nicht ausgeglichen wird. Mit fünf Prozent...
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