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Rohstoff für Saft und Konfitüre wird knapp

Aufgrund der zu erwartenden Abstriche bei der Obsterntemenge in Polen und anderen osteuropäischen Ländern werden Äpfel, Stein- und Beerenobst für Säfte und Konfitüren knapp, zumal ein Großteil der dafür benötigten Rohware in der Vergangenheit aus diesen Ländern kam.
Veröffentlicht am
Allein in Polen rechnet man derzeit nur mit einer halben Obsternte von etwa 1,6 bis 1,8 Millionen Tonnen gegenüber 3,2 Millionen Tonnen im Vorjahr, wie ZMP-Obstmarktexperte Dr. Wilhelm Ellinger einschätzt. In der Folge könnten besonders die Produkte teurer werden, bei denen der Fruchtanteil einen hohen Anteil der Herstellungskosten ausmacht. Die meisten Fruchtsäfte und Konfitüren, die in Deutschland über den Ladentisch gehen, werden zwar hierzulande zubereitet und abgefüllt, die dafür verwendeten Rohwaren sind jedoch größtenteils im Ausland produziert worden. Das gilt auch für den Fruchtanteil in Milchprodukten und Backwaren. Bei vielen Produkten wie Äpfeln, Johannisbeeren, Sauerkirschen, Erdbeeren, Himbeeren in Form von tief gefrorener...
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