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Interpoma-Kongress rückt Apfelmarkt in den Fokus

In den letzten zehn Jahren ist die Apfelanbaufläche in Europa rückläufig. Parallel dazu schwächelt auch der Apfelkonsum. Mit diesen Aussagen aus dem Weltapfelreport wartete der amerikanische Experte Desmond O' Rourke auf dem Kongress "Der Apfel in der Welt" auf, der parallel zur Interpoma auf dem Messegelände in Bozen stattfand.

Veröffentlicht am
Nach einführenden Grußworten vom Präsidenten des Südtiroler Apfelkonsortiums Georg Kössler und der Eröffnung des Interpoma-Begleitkongresses durch den Bozener Landesrat für Landwirtschaft, Hans Berger, zeigte der amerikanische Marktkenner Desmond O'Rourke globale Tendenzen in der Produktion, Vermarktung und Konsum von Äpfeln auf. Ursache für den rückläufigen Apfelkonsum in Europa sei zum einen, dass die ältere Generation andere, exotischere Früchte wie Mango, Papaya oder Ananas bevorzuge. Aber auch die jungen Verbraucher seien dem Apfelkonsum eher abgeneigt. “Der Markt hat mit der Rezession in den westlichen Industrieländern und dem durch sinkende Geburtenraten und abnehmende Zuwanderung bedingten Bevölkerungsrückgang zu...
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