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Österreich beklagt massive Ernteausfälle

Trockenheit, Frost und gebietsweise heftige Unwetter haben die Obsterträge in Österreich stark geschmälert. Laut dem österreichischen Statistikamt wurde mit 214.000 Tonnen rund ein Fünftel weniger Tafelobst als im Vorjahr produziert. Das langjährige Mittel ist damit um zwölf Prozent unterschritten worden. Hohe Einbußen gab es insbesondere bei Stein- und Beerenobst. Die Apfelernte lag um zehn Prozent unter dem langjährigen Schnitt.

Veröffentlicht am
Mit 192.000 Tonnen wurden in Erwerbsanlagen um 18 Prozent weniger Kernobst als im Vorjahr erzeugt. Bei Lageräpfeln wurde eine Erntemenge von 182.000 Tonnen notiert, was ebenfalls einem Minus von 18 Prozent zum Vorjahr entspricht. Doch auch Sommerkernobst erzielte mit 5700 Tonnen nur eine unterdurchschnittliche Ernte. Die Menge an Steinobst betrug lediglich 8300 Tonnen, ein Minus von 46 Prozent zum Vorjahr. Zum langjährigen Mittel betrug das Defizit rund ein Drittel. Besonders stark dezimiert war die Aprikosenernte, die mit 2100 Tonnen knapp zwei Drittel hinter der Vorjahresmenge zurückblieb. Auch bei Zwetschgen konnte nur eine stark unterdurchschnittliche Produktion von 2900 Tonnen erreicht werden. Bei Pfirsichen belief sich die Menge...
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