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Zwei weitere Maiswurzelbohrer im Ortenaukreis gefangen

Erste Überwachungsmaßnahmen greifen. Nachdem am 23. Juli erstmals ein Westlicher Maiswurzelbohrer in Hugsweier/Ortenaukreis, in einer Pheromonfalle gefangen wurde, wurden die staatlichen Überwachungsmaßnahmen verstärkt. In einer Befallszone mit Radius ein Kilometer und einer Sicherheitszone von fünf Kilometer wurden insgesamt 160 Lockstofffallen aufgestellt. In zwei dieser Fallen wurde nun am 3. August der zweite Käfer in Kippenheimweiler und am 6. August der dritte in Schuttern gefangen.
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Die Schädlinge wurden heute zweifelsfrei bestimmt. Dies teilte das baden-württembergische Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum am Montag (6. August) in Stuttgart mit. "Die neuen Funde zeigen, wie wichtig die rasch eingeleiteten Überwachungsmaßnahmen rund um den Lahrer Flughafen sind", sagte Minister Peter Hauk. "Noch besteht die Chance, die Ausbreitung des weltweit gefürchteten Maisschädlings zu verhindern. Hierzu sind gemeinsame Anstrengungen aller Betroffenen notwendig", erklärte Landwirtschaftsminister Peter Hauk. Weitere Maßnahmen werden in Absprache mit der Biologischen Bundesanstalt, die für Quarantänemaßnahmen in diesem Bereich zuständig ist, getroffen.
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