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Fruchtsaftindustrie startet mit guten Preisen in die Kampagne

Die Situation bei Mostobst ist für die Erzeuger so günstig wie seit Jahren nicht mehr. Durch frostbedingte Ausfälle in den osteuropäischen Ländern, vor allem beim Haupterzeuger Polen, werden die heimischen Äpfel gefragt sein. Um ausreichend Rohware für gute Säfte zu bekommen, liegt es im Interesse der Fruchtsaftindustrie, ordentliche Preise zu bezahlen, die vom Verbraucher in Form von höheren Apfelsaftpreisen akzeptiert werden müssen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Verbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) und des Verbandes der baden-württembergischen Fruchtsaftindustrie (VF) hervor.
Veröffentlicht am
Bedingt durch Alternanz erreicht die Ernte im baden-württembergischen Streuobstbau die Vorjahresmenge nicht. Allerdings dürfte sie größer ausfallen als die Vorschätzungen prognostizierten. Die Äpfel wachsen nach den Regenfällen der letzten Tage weiter. Jeder Millimeter Zuwachs pro Durchmesser erhöht die Ernte um vier Prozent, so dass sich das Auflesen der Äpfel beschleunigt und lohnend wird. Grundsätzlich aber treten Unterschiede zwischen gut und schlecht gepflegten Streuobstwiesen, die die Hauptgrundlage des heimischen Fruchtsaftes darstellen, in diesem Jahr besonders deutlich zu Tage. Die Fruchtsafthersteller ermuntern alle Obsterzeuger, ihre Bäume abzuernten, wobei auf alle Fälle jedoch die Reife der Äpfel abzuwarten ist. Auch im...
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