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Bundesausschuss Obst und Gemüsse fordert Nachbesserungen im Trilog zur GAP-Reform

Zwei zentrale Anliegen hat Gerhard Schulz, Vorsitzendes des Bundesausschusses Obst und Gemüse (BOG) für die Trilogverhandlungen zur Reform der GAP. Zum einen sind beim Greening in spezialisierten Betrieben zum Beispiel mit Gemüse und Erdbeeranbau Tausch- und Wechselflächen einzubeziehen, zum anderen sind Ausnahmeregelungen für Dauerkulturflächen nicht nur auf Extensivflächen zu begrenzen.

Veröffentlicht am
Bei den auf Gemüse- und Erdbeeranbau spezialisierten Betrieben sei es übliche Praxis mit anderen Landwirten die Flächen von Jahr zu Jahr zu tauschen. Dies sei aus Fruchtfolgegründen zwingend erforderlich. Denn aufgrund eines erhöhten Krankheits- beziehungsweise Schädlingsdrucks ist der Nachbau dieser Kulturen auf der gleichen Fläche nicht möglich. Deshalb sei es bei der Anbaudiversifizierung wichtig, dass diese sogenannten Tausch- und Wechselflächen im Rahmen der Fruchtfolge anerkannt werden. Konkret forderte Schulz eine Berücksichtigung in Artikel 30 der Vorschläge zu den Direktzahlungen. Der Rat sehe eine solche Ausnahme bereits vor. Es sei nun wichtig, dass auch die Europäische Kommission und das Europaparlament diese Ausnahmeregelung...
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