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Weizen nach Raps und Stilllegung durch Schnecken gefährdet

Die feuchte Witterung der vergangenen Monate hat in weiten Teilen Deutschlands zu einer massenhaften Vermehrung der Ackerschnecken geführt. Betroffen sind vor allem ehemalige Stilllegungsflächen und Schläge, auf denen zuvor Raps gestanden hat. Oftmals werden die jungen Saaten bereits abgefressen, bevor sie überhaupt die Erdoberfläche erreichen. Die ersten Herbstsaaten mussten aus diesem Grund schon wieder umgebrochen werden.
Veröffentlicht am
Bei den derzeit herrschenden Getreidepreisen lohnt es sich aber mehr denn je, bodenbürtigen Krankheiten und Schädlingen rechtzeitig einen Riegel vorzuschieben. Die AlzChem Trostberg GmbH verweist in diesem Zusammenhang auf die Zusatzwirkungen des Düngemittels Kalkstickstoff. Insbesondere durch seine Nebenwirkung gegen Jungschnecken und Schneckeneier ergänzt Kalkstickstoff in idealer Weise die Wirkung der Molluskizide. Denn diese Ködermittel erfassen mehr die größeren Schnecken, welche schon an die Bodenoberfläche kommen. Die Anwendungsberatung der AlzChem empfiehlt daher, auf gefährdeten Feldern zu Weizen entweder direkt vor der Saat oder nach der Saat bis zum Spitzen 200 Kilogramm Kalkstickstoff je Hektar auszubringen. Das in den ersten...
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