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Deutliches Minus bei österreichischer Kernobsternte

Mit einer Gesamtproduktion von knapp 216.200 t verfehlt die diesjährige Obsternte in Österreich nicht nur das Ergebnis aus dem Vorjahr um elf Prozent. Auch das zehnjährige Mittel wird um elf Prozent unterschritten. Unverändert zum Vorjahr blieb die Anbaufläche mit 10.700 ha wie die Agrarmarkt-Informationsgesellschaft mitteilt.

Veröffentlicht am
Insgesamt wurden in diesem Jahr nach Angaben von Statistik Austria 182.100 t Kernobst in den intensiv bewirtschafteten Anlagen geerntet, und damit 18 Prozent weniger als im Jahr 2012. Das Fünf-Jahresmittel wurde um 17 Prozent verfehlt. Anders als beim Kernobst wurden die hohen Ertragserwartungen beim Steinobst bestätigt. Mit 17.600 t wurde die sehr schwache Ernte aus dem Vorjahr um 99 Prozent übertroffen. Selbst gegenüber dem langjährigen Mittel ergibt sich ein Plus von 45 Prozent. An Beerenobst wurden knapp 18.000 t geerntet. Damit wurde das Ergebnis aus 2012 um 36 Prozent übertroffen. Einer kleineren Ernte an Roten und Schwarzen Johannisbeeren stand eine größere Erntemenge an Erd- und Himbeeren gegenüber.
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