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Schutz gegen Frost

Schäden durch extrem niedrige Temperaturen im Winter oder durch Spätfröste zur Blüte sind hierzulande nicht die Regel. Meist treten sie nur alle zwei bis drei Jahre regional auf. Ein teurer und aufwändiger Frostschutz ist daher nicht zwingend nötig. Extremjahre wie 2011 zeigen aber, wie wichtig es dennoch ist, Vorkehrungen zu treffen und entsprechende Maßnahmen einzuplanen.

Veröffentlicht am
Bennende Frostkerzen in der Fahrgasse einer Obstanlage.
Bennende Frostkerzen in der Fahrgasse einer Obstanlage. Blank
Schadfröste in den Wintermonaten kommen in Süddeutschland mittlerweile eher selten vor. Treten sie aber auf, können sie zu starken Schäden an Stamm und Ästen führen und den Baum teilweise oder ganz zum Absterben bringen. Vor allem in den Monaten Februar und März kann es bei Wetterlagen mit klaren, kühlen Nächten und vergleichsweise sonnigen Stunden am Tage zur Gefahr der Frostrissbildung kommen. Zusätzlich verstärkt durch eine geschlossene Schneedecke treten dann große Temperatur­unterschiede zwischen der Süd- und Nordseite des Stammes auf. Dies führt zu enormen Spannungen im Stammgewebe, die bei zu starker Belastung zum Platzen der Rinde führen. Weißer Kalkanstrich mindert die Spannung im Stamm Entscheidend für das Erreichen einer...
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