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Genbank Gatersleben: Sechzig Jahre Erfahrung bei der Vermehrung von Weizensamen

In der Genbank, die sich auf dem Gelände des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben befindet, lagern seit vielen Jahren weit über hunderttausend Pflanzenmuster, auch Weizen. Im Sommer wird ein Teil davon im Feld angebaut und vermehrt. Ob der im November 2006 genehmigte Versuch mit gv-Weizen eine Gefahr für die Arbeit der Genbank ist, beantwortete deren Leiter, Prof. Andreas Graner, in einem Interview mit bioSicherheit.
Veröffentlicht am
Als Selbstbestäuber befruchtet sich Weizen vorwiegend innerhalb der Blüte durch eigenen Pollen. Schon aus biologischen Gründen sind Auskreuzungen und damit eine mögliche Verbreitung der transgenen DNA unwahrscheinlich. Dennoch wurde das Versuchsfeld mit dem Weizen mit der veränderten Proteinzusammensetzung in einer Entfernung von 500 Metern zu den Weizen-Vermehrungsflächen der Genbank angelegt. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hatte der Genbank empfohlen, die Vermehrungsflächen für Weizen vorsorglich zu verlagern. Prof. Andreas Graner, Leiter der Genbank am IPK Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben, sieht keine Gefahr. bioSicherheit: Sie sind Leiter der...
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