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Obstbau gut aufgestellt

Mit zwei guten Vermarktungskampagnen im Rücken war der Rahmen für eine gute Fachmesse schon im Vorfeld gesteckt. Wenig verwunderlich daher, dass sich bei der Eröffnung der Fruchtwelt und der Bodensee-Obstbautage zufriedene Mienen zeigten. Nur kleine Wermutstropfen schlichen sich ein. Die Stichworte dazu lauteten Mindestlohn und ein rückläufiger Apfelverzehr.
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Mit Vertretern aus Politik und Berufsstand, begleitet von den Apfelhoheiten, wurde in Friedrichshafen die Messe Fruchtwelt Bodensee offiziell eröffnet.
Mit Vertretern aus Politik und Berufsstand, begleitet von den Apfelhoheiten, wurde in Friedrichshafen die Messe Fruchtwelt Bodensee offiziell eröffnet. Werner-Gnann
Die Verbindung von Messestandort und Obstbau könnte nicht besser sein. Auf der Fruchtwelt trifft man sich, hier entstehen neue Ideen für die tägliche Arbeit, hier gibt es Impulse für unternehmerische Entscheidungen“, skizzierte Helmut Jäger Pluspunkte der Messe. In diesem Zusammenhang verwies der Vorsitzende der Obstregion Bodensee auf die nach wie vor sehr arbeitsintensive Kultur, deren Lohnkostenanteil am Betriebsertrag bei bis zu 40 Prozent liegen. Es bleibe abzuwarten, wie die Branche mit dem Mindestlohn zurechtkomme. Weitaus erfreulicher ist dagegen die Entwicklung am Markt. Bedingt durch die schlechte Ernte im Alten Land und dem verstärkten Trend zu regionaler Ware, sind Äpfel aus Deutschland knapp. „Doch das muss nicht so...
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