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Weiterer Schritt zu feuerbrandresistenten Apfelsorten

Züchtungsforscher des Julius Kühn-Instituts und der ETH Zürich haben auf dem Weg zu feuerbrandresistenten Apfelsorten ein neues Etappenziel erreicht. Laut einer Pressemitteilung des Züricher Forschungsinstituts ist es gelungen, einen feuerbrandresistenten Apfel zu entwickeln. Dabei wurde einer Galaplfanze mittels Cis-Gentechnik ein Resistenzgen aus einem Wildapfel eingepflanzt.
Veröffentlicht am
Immer wieder erleiden Apfelanbauer in Europa durch starke Feuerbrandinfektionen große wirtschaftliche Verluste. Verursacht werden sie durch das Bakterium Erwinia amylovora. Forschern um Cesare Gessler (ETH Zürich, Schweiz) und Magda-Viola Hanke (Julius Kühn-Institut, Deutschland) ist es jetzt erstmals gelungen, ein Gen für Feuerbrandresistenz aus dem Genom des Wildapfels Malus × robusta 5 zu isolieren und seine Funktion zu belegen. Ihrem Ziel feuerbrandresistente Apfelsorten zu züchten, sind sie so einen entscheidenden Schritt näher gerückt. Mit der Isolierung des Gens FB_Mr5 konnten die Experten von JKI und ETH Zürich zeigen, dass die Resistenz gegenüber dem Feuerbranderreger durch ein einzelnes Gen induziert werden kann. Damit kann in...
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