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Übers Blatt statt übern Boden

Neben Maßnahmen wie Schnitt, Ausdünnung und Bekämpfung von Schaderregern darf das Unkrautmanagement nicht vernachlässigt werden. Die im Kern- und Steinobstbau üblichen schwachwachsenden Unterlagen vertragen kaum Wasser- und Nährstoffkonkurrenz durch Unterbewuchs. Wichtig ist auch eine ausreichende Versorgung mit Spurennährstoffen.
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Aufgehellte Blattflächen und noch dunkle Blattadern weisen auf einen Mangel am wichtigen Nährstoff Magnesium in den Blättern hin.
Aufgehellte Blattflächen und noch dunkle Blattadern weisen auf einen Mangel am wichtigen Nährstoff Magnesium in den Blättern hin. Fischer
Nach dem milden Winter ist der Bewuchs des Baumstreifens teilweise recht stark. Die erste Herbizidbehandlung ist daher in vielen Betrieben bereits erfolgt. Wo diese noch aussteht, sollte jetzt bei einer Unkrauthöhe von 15 bis 20 cm ein glyphosathaltiges Herbizid (zum Beispiel Clinic TF, Etna, Glyfos Supreme, Roundup PowerFlex) ausgebracht werden. Glyphosat-Produkte können im Kernobst bis Ende Juni und im Steinobst bis Ende Mai eingesetzt werden. Durch die Kombination mit einem Wuchsstoffherbizid (zum Beispiel U 46 M-Fluid) werden auch schwer bekämpfbare Arten wie Ackerwinde, Löwenzahn und Weidenröschen gut erfasst. Seit diesem Jahr ist im Kern- und Steinobst das Herbizid Kyleo zugelassen, das Glyphosat und den Wuchsstoff 2,4D enthält und...
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