Mais: Dem Unkraut an den Kragen
Sofern noch nicht geschehen, sollten Sie in den nächsten Tagen, auch in höheren Lagen, die Unkrautbekämpfung durchführen.
Auf bereits behandelten Flächen sollten Sie den Bekämpfungserfolg überprüfen. Problemunkräuter, zum Beispiel Ampfer, Disteln und Winde, werden mit den Standardmischungen nicht sicher erfasst und machen in der Regel zusätzliche Behandlungen der Nester oder Teilflächen erforderlich. Geeignete Pflanzenschutzmittel können Sie im Merkblatt Pflanzenproduktion 2014 in Tabelle 25 auf Seite 37 nachlesen.
Quelle: Amtlicher Pflanzenschutzdienst am Regierungspräsidium Stuttgart/Redaktion BWagrar
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