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Russischer Importstopp

Heimischer Obst- und Gemüsesektor indirekt betroffen

Die Auswirkungen des russischen Importembargos auf den deutschen Obst- und Gemüsemarkt sind vor allem indirekt, da Handelsströme der großen EU-Exporteure auf den Binnenmarkt umgelenkt werden. Der direkte Export von Deutschland nach Russland ist dagegen vergleichsweise bescheiden. Bei Frischgemüse schwankt er sehr stark und beschränkt sich fast ausschließlich auf Weißkohl. Die Folgen des Importstopps werden auf dem Deutschen Obst & Gemüse Kongress (DOGK) am 18./19. September in Düsseldorf, der von der AMI mitveranstaltet wird, behandelt.
Veröffentlicht am
Nach teils vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden in der Vermarktungskampagne 2013/14 (Juni bis Mai) insgesamt knapp 18.000 t Frischgemüse nach Russland exportiert, davon 16.500 t Kohlarten. Der deutsche Obstexport nach Russland beschränkt sich im Wesentlichen auf Äpfel. In den vergangenen Jahren wurden gut 20.000 t Äpfel nach Russland exportiert, 2012/13 waren es aber nur noch 14.000 t und 2013/14 nur noch 3700 t. Die Folgen des russischen Embargos werden auf dem Deutschen Obst & Gemüse Kongress (DOGK) am 18./19. September 2014 in Düsseldorf eingehend diskutiert. Über die Importsituation auf dem russischen Markt berichtet ein Vertreter der Firma Fruit-Inform, die seit Jahren kontinuierlich den russischen Markt beobachtet...
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