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Interpoma in Bozen

Bewegte Zeiten am Apfelmarkt

Der internationale Apfelmarkt ist im Wandel, so das Fazit des ersten Kongresstages der internationalen Tagung „Der Apfel in der Welt“ auf der Fachmesse Interpoma in Bozen in Südtirol. Insbesondere der sinkende Apfelkonsum, aber auch das Russland-Embargo verändern die Marktströme. Neue Märkte gelangen nun in den Fokus europäischer Produktionsländer. Für Clubsorten sehen die Experten aus Europa, Amerika und Neuseeland zusätzliches Potenzial.
Veröffentlicht am
Von einem schwierigen Moment der Obstwirtschaft sprach Georg Kössler, der Obmann des Südtiroler Apfelkonsortiums und auch Südtirols Landesrat für Landwirtschaft Arnold Schuler, kam in seinen Grußworten anlässlich der Eröffnung des internationalen Kongresses „Der Apfel in der Welt“ auf die neuen Herausforderungen zu sprechen. Die europäische Vollernte und der Einfuhrstopp in Russland stellen die Vermarkter vor große Herausforderungen. Experten aus den wichtigsten Apfelanbaugebieten weltweit beschäftigten sich zum Kongressauftakt mit den zentralen Fragen der Vermarktung: Wo ist der Konsum der Zukunft? Wo sind die Märkte der Zukunft und wie werden sich die Marktströme verändern? „Wir müssen raus aus Europa“, brachte es Helwig Schwartau, von...
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