Schweizer Obstverband
Mehr Unterstützung für den Pausenapfel
Die Pausenapfel-Aktion des Schweizer Obstverbandes (SOV) fördert den Konsum von gesundem Obst in den Schulen. Der Verband fordert nun eine bessere Unterstützung, ein Apfel dürfe aber auch in der Schule etwas kosten.
- Veröffentlicht am
Bereits heute würden einige Gemeinden und Kantone die Pausenapfel-Aktion finanziell unterstützen, wie der Schweizer Obstverband (SOV) in einer Pressemitteilung schreibt. Die Schulkinder erhalten so die Äpfel zusätzlich verbilligt. Dieses Bezahlsystem habe sich bewährt, das wertvolle Naturprodukt Apfel dürfe etwas kosten, so der SOV.
Allerdings müsse das Angebot von Früchten an Schulen verbessert werden und eine bessere Unterstützung sei dringend notwendig. Der Verband kann sich deshalb vorstellen, dass sich zum Beispiel Bund und Kantone an den Kosten für die Organisation und Logistik beteiligen.
Der Schweizer Nationalrat Christian Lohr hatte vergangene Woche einen Antrag eingereicht, der verlangt, dass ein Schulobstprogramm geschaffen wird, im Rahmen dessen kostenlos regionale Früchte abgegeben werden.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.