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Verbraucheraufklärung

Apfelweg im schweizerischen Altnau ausgebaut

Seit nunmehr 15 Jahren können sich interessierte Verbraucher im Schweizer Apfeldorf Altnau über den Anbau verschiedener Obstkulturen informieren. Jetzt wurde der im Kanton Thurgau am südlichen Bodenseeufer gelegene Apfelweg überarbeitet weiter ausgebaut.
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Der Altnauer Apfelweg führt die Besucher nun mit neuen Inhalten auf frisch gestalteten Informationstafeln durch die Obstanlagen durch und rund um das Dorf. Dabei ist rücken auch kleine Besucher ins Blickfeld. So wollen die Apfelmaskottchen Lisi, Emma und Fredi mit Spielaktionen bei jeder Infotafel Kinder motivieren, die Welt von Obst und Beeren zu endecken. Zuständig für die neue Konzeption des Apfelwegs war die Tourismuskommission der Gemeinde Altnau. Zusammen mit dem Schweizer Landwirtschaftlichen Informationsdienst LID sowie einem Grafikbüro wurden die neuen Tafeln konzipiert. Zur Umsetzung wurden verschiedene Unternehmen aus der Region als Sponsoren gewonnen. Mit seinen Einblicken in die Obstkulturen und den Obstbau zu jeder Jahreszeit und dem Ausblick auf den Bodensee war der Lehrpfad seit jeher ein Erlebnis. Die neue Kinderlinie und die zusätzlichen Rastplätze verstärken dieses. Der Apfelweg ist in drei Teilrouten aufgeteilt. Die zwei bis vier Kilometer langen Strecken können je nach Lust und Laune in Angriff genommen werden, wobei die Richtung keine Rolle spielt. Sie widmen sich jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten. So setzt die rote Teilroute „Lisi“ den Schwerpunkt beim Arbeitsjahr des Obstbauern, die grüne Route "Emma" widmet sich dem Obstbau und seiner Bedeutung für die Region. Auf der gelben Route durch das Dorf stellt Fredi Apfel- und Birnensorten vor und wartet mit Rätseln und Rezepten auf. „Fredi“ ist streckenweisen nur zu Fuss begehbar, die andern Routen auch mit dem Fahrrad und bei Vorbestelltung mit einem Pferdefuhrwerk. Weitere Infos unter www.apfelweg.ch
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