Äpfel für den Nahen und Fernen Osten
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Mehr als 50.000 Tonnen Äpfel aus dem Bodenseegebiet werden jährlich bei SalemFrucht angeliefert und von hier aus vermarktet. Der Großteil der Äpfel wird bis heute über den Einzelhandel innerhalb Deutschlands vertrieben. Daneben sind Bodenseeäpfel auch im europäischen Ausland gefragt: Äpfel aus Salem werden mittlerweile in zehn europäischen Ländern verspeist.
Die Anforderungen der nationalen und internationalen Märkte an Größe und Geschmack der Äpfel kennen die Experten von SalemFrucht und SeeFrucht von zahlreichen internationalen Fachtreffen und Fachmessen. „In den südländischen Hemisphären sind beispielsweise eher überdurchschnittlich große und süße Äpfel gefragt“, weiß Rainer Wielatt. Diesen Vorlieben werde man mit der Premiummarke Kiku und den Sorten Red Delicious und Gala gerecht. Und genau diese Sorten präsentieren die Salemer Anfang September auf der Hongkonger Messe.
Qualität hat Vorfahrt
Bei der Erschließung der neuen Märkte setzt Rainer Wielatt auf die hohen Qualitätsstandards der SalemFrucht, denn er weiß: „Der Verbraucher will immer in einen frischen, knackigen und schmackhaften Apfel vom Bodensee beißen. Egal ob in Baden-Württemberg, Hamburg oder Hongkong.“ Die Resonanz auf die bisherigen Messeauftritte auf der Asia Fruit Logistica ermutigt das Salemer Unternehmen, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen: Nach Beginn der Vertriebsaktivitäten in die neuen Märkte sind Kunden aus Quatar, Dubai, Syrien und Indien hinzugekommen, die seitdem von der hohen Qualität der Bodenseeäpfel aus Salem überzeugt sind.
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