Kernobstbau in Frankreich
Geld für Pflanzung von Apfelbäumen
Frankreich will seine Position als Apfelexporteur wieder stärken. Zu viele Anlagen sind veraltet und liefern nicht mehr ausreichende Mengen und Qualitäten. Das soll sich durch finanzielle Förderung von neuen Pflanzungen ändern. Laut der französischen Erzeugervereinigung Fédération Nationale des Producteurs de Fruits (FNPF) sind von insgesamt 124.000 ha Apfelplantagen 15.000 ha alt oder aus Sortensicht nicht mehr aktuell.
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Um den französischen Apfelanbau wieder voranzubringen, wird die französische Regierung in diesem und im nächsten Jahr jährlich 4,3 Millionen Euro an Fördergeldern für Neupflanzungen zur Verfügung stellen. Damit werden die Investitionen der Ezeuger in einer Höhe von 40 bis 60 Prozent der Investitionen gefördert.
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