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DLG prüft Drillmaschine

Kuhn ESPRO 6000 R im Test

Das Testzentrum der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft prüfte die Universaldrillmaschine Kuhn ESPRO 6000 R. Im Test musste das Gerät zeigen, wie genau es Körner dosiert und ablegt.
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Kuhn Drillmaschine
Kuhn DrillmaschineDLG
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Das Flaggschiff der Kuhn-Sätechnik, die Expro 6000 R, hat eine Arbeitsbreite von sechs Metern und 40 Scheibenschar-Reihen. Mit einem Korntank von 3500 Litern soll das Gerät laut Hersteller auf eine hohe Flächenleistung kommen und nur wenig Zugkraft brauchen. Die Maschine kommt mit Pflugfurche, Mulch- und Direktsaat zurecht. 

Wie genau arbeitet die Drillmaschine?

Die DLG prüfte die Qualität der Ablage im Labor und auf dem Feld mit Weizen und Raps. Auf dem Protokoll standen die Dosiergenauigkeit, die Querverteilung, Dosiergenauigkeit, Feldaufgang, Pflanzenlängsverteilung und Tiefenablage.

Die Mitarbeiter des DLG-Testzentrums bewerteten die Kuhn-Drillmaschine auf dem Feld gut bis sehr gut, im Labor erreichte sie zufriedenstellende bis sehr gute Ergebnisse. Die Abweichungen waren durchweg gering, die Sämaschine erhält das Prüfzeichen "DLG-anerkannt". Den kompletten Test und weitere Bilder gibt es auf der Seite des DLG-Prüfzentrums.

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