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Hühnertrockenkot – Optimaler Dünger für die Zuckerrübe?

Versuchsergebnisse belegen, dass hohe Gaben von Hühnertrockenkot die Qualität der Zuckerrübe negativ beeinflussen kann, heißt es in einer aktuellen Information der incona-Beratungsinitiative.
Veröffentlicht am
Die Kunst des Rübenanbauers besteht darin, der Rübe in den Monaten Juni und Juli ausreichend Stickstoff für eine zügige Jugendentwicklung bereit zu stellen. In diesem Zeitraum hat die Rübe den höchsten Stickstoffbedarf. Da im Hühnertrockenkot der Stickstoff größtenteils entweder als Harnstoff oder aber organisch gebunden vorliegt, ist mit einer verzögerten Startwirkung und einer eventuell unerwünschten späteren Stickstofffreisetzung zu rechnen. Die Düngung von Hühnertrockenkot sollte daher nicht zu hoch bemessen und gezielt mit mineralischen Stickstoffdüngern mit ausreichendem Nitratanteil kombiniert werden Der vollständige Newsletter ist unter www.incona.de einzusehen.
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