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Ährengabe sichert Ertrag und Qualität

Die N-Gabe zum Ährenschieben und danach sollte mit wirkungssicheren Düngern durchgeführt werden, die auch mit geringen Wasservorräten im Boden noch zur Wirkung kommen. Die Entscheidung über Höhe und Menge der dritten Gabe können Sie mit schnell wirkenden N-Düngern länger hinausschieben. Somit wird eine flexible Anpassung an die klimatischen Verhältnisse besser ermöglicht.
Veröffentlicht am
Standorteigenschaften, Qualitätsziel und Sortenentscheidungen sind maßgebend für die 3. N-Gabe und damit auch wesentliche Grundlage für die zeitliche Platzierung. Intensiv angebauter Qualitätsweizen benötigt sehr hohe Stickstoffmengen. Auch bei der dritten N-Gabe gibt es verschiedene Düngungszeitpunkte, die den Ertrag und die Qualität beeinflussen. Bei einer frühen Gabe vor dem Ährenschieben (EC 39/49) wird eher die Kornfüllung gefördert und über die Steigerung der Tausendkornmasse (TKM) der Ertrag abgesichert. Wird die Ährengabe zum oder nach dem Ährenschieben (EC51/61) platziert, wirkt sich der gedüngte Stickstoff vor allem auf die Qualitätseigenschaften positiv aus. Weitere Details zu diesem Thema finden Sie unter www.incona.de
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