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Streufehler beim Düngen vermeiden

Wind ist eine häufige Ursache für Streufehler bei der Stickstoffdüngung. Dies macht sich auch in diesem Jahr häufig durch sichtbare Streifen im Bestand bemerkbar, berichtet die Beratungsinitiative incona.
Veröffentlicht am
Die Auswirkung von Wind auf die Verteilgenauigkeit hängt in erster Linie vom Gewicht der Granulate und der Streubreite ab. Schwere Körner, wie z.B. Kalkammonsalpeter, werden weniger stark vom Wind beeinflusst wie leichte Granulate (z.B. Harnstoff). Praxisversuche belegen, das schon bei geringen Streubreiten mit leichten Körnern bei Windgeschwindigkeiten von 4 m/s (schwache Brise) unakzeptable Streufehler auftraten, während mit KAS auch bei 6 m/s noch tolerierbare Streubilder möglich waren. Sind durch die ungenaue Ausbringung Streifen im Bestand zu erkennen, deutet dies auf einen Streufehler von über 25 % hin. Ertragsverluste von über 3% - 30 % (bei Auftreten von Lager) sind die Folge. Weitere Informationen zum Thema unter www.incona.de.
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