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Strategien zur Anpassung an den Klimawandel entwickeln

Universität Hohenheim und Deutsche Forschungsgemeinschaft schnüren ein Forschungs-Paket für 1,45 Millionen Euro. Ziel ist das Entwickeln einer Strategien zur Anpassung an den Klimawandel. Kraichgau und Mittlere Schwäbische Alb dienen als Modellregion für den Klimawandel.
Veröffentlicht am
Durch Gegenmaßnahmen lassen sich die dramatischen Folgen der Klimaerwärmung nur noch beschränken. Doch für konkrete Strategien zur Anpassung fehlen genaue regionale Prognosen. Denn was nutzen weltweite Durchschnittswerte, wenn unklar ist, ob sie sich vor Ort als Hitze, Sturm, Überschwemmung oder Trockenheit niederschlagen? Mit Messkampagnen und Computermodellen erforscht die Universität Hohenheim im interdisziplinären Mix, anhand von zwei Modellregionen, worauf sich Deutschland, Baden-Württemberg und Europa angesichts des Klimawandels einstellen muss. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Verbundprojekt mit 1,45 Millionen Euro. Ebenfalls beteiligt ist das Helmholtz Zentrum München. Projektstart ist der 1. Juli 2008.
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