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Deutlich weniger Süßkirschen und Zwetschgen

Das schlechte Wetter im Frühjahr mit Kälte und teils sogar mit Frösten zur Blütezeit hat den Süßkirschenertrag deutlich geschmälert. Teilweise wird nur mit einem Drittel der Vorjahresmenge gerechnet. Nicht anders sieht es bei den Zwetschgen aus, für die im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutliche Abstriche beim Ertrag zu machen sind.
Veröffentlicht am
Nach einem ersten Gesamtüberblick der amtlichen Obstberichterstatter des Statistischen Landesamtes wird bei Süßkirschen aufgrund des Fruchtansatzes Ende Mai/Anfang Juni der Flächenertrag im Landesdurchschnitt auf knapp 69 dt/ha veranschlagt. Damit dürfte sich die Menge in den auf den Marktobstbau ausgerichteten Betrieben an Rhein und Bodensee auf nur rund 146.000 dt (fünfjähriges Mittel: 169.000 dt) belaufen. Wie der bayerische Bauernverband mitteilt, erwartet Franken entgegen dem deutschlandweiten Trend eine Durchschnittsernte, eventuell wird sie sogar noch übertroffen. Die Fränkische Schweiz nördlich von Nürnberg ist eines der größten geschlossenen Süßkirschenanbaugebiete Deutschlands. Dort reifen auf rund 1700 Hektar die süßen Früchte...
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