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Pausenapfel für Schüler angestrebt

Probleme mit übergewichtigen Kindern hat die EU auf den Plan gerufen. Sie wollen gegen dieses Problem etwas unternehmen, da bereits jedes fünfte Kind zu viel Gewicht auf die Waage bringt. Vor kurzem stellte Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel ein öffentlichkeitswirksames Programm vor, wonach Schüler künftig in den Pausen kostenlos mit frischem Obst und Gemüse versorgt werden sollen. Dafür ist ist ein jährlicher Betrag von 90 Millionen Euro veranschlagt.
Veröffentlicht am
Starten soll das Programm im Schuljahr 2009/10, falls die EU-Regierungen und das EU-Parlament grünes Licht geben. Der Vorschlag für ein EU-Schulobstprogramm schließt sich an eine im Juni 2007 bei den Verhandlungen über die Reform der gemeinsamen Marktorganisation für Obst und Gemüse eingegangene Verpflichtung an. Jedem Mitgliedsland steht dabei frei, ob es an der Initiative teilnimmt. Falls ja, muss es die Hälfte der Kosten selbst tragen. Dass solch ein Programm fruchten kann, dazu gibt es Hinweise aus den USA. Dort wurde Jugendlichen regelmäßig frische Rohkost serviert und sie änderten hernach tatsächlich ihr Essverhalten. Allerdings wird es dabei nicht nur mit einem Pausenapfel getan sein. Vielmehr muss das Angebot vielfältig und...
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