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Weniger Frischobst gegessen

Die privaten Haushalte haben in der ersten Jahreshälfte weniger Frischobst nachgefragt als noch ein Jahr zuvor. Nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle (ZMP) landeten mit durchschnittlich 42,7 kg Frischobst je Haushalt rund drei Prozent weniger in den Einkaufskörben als noch im ersten Halbjahr 2007. Den angebotsbedingten Preisanstieg haben die Bonner Marktbeobachter dabei als einen Hauptgrund ausgemacht.
Veröffentlicht am
So mussten für 1 kg Frischobst im ersten Halbjahr rund 1,64 Euro bezahlt werden und damit 15 Cent mehr als im Vergleichszeitraum von 2007. Eine geringere Marktversorgung wurde insbesondere bei Tafeläpfeln, Tafelbirnen, Zitrusfrüchten, Bananen, Steinobst und Kiwis verzeichnet. Allerdings dämpften die Preisaufschläge nicht in jedem Fall die Nachfrage. Zwar mussten für Tafeläpfel im ersten Halbjahr im Schnitt 1,39 Euro pro Kilo und damit sieben Prozent mehr bezahlt werden. Mit 11,4 kg wurden im Schnitt aber dennoch genauso viele Tafeläpfel wie in den ersten sechs Monaten im Vorjahr gekauft. Der Einkauf von Birnen, die sich um etwa sechs Prozent auf 1,82 Euro/kg verteuerten, wurde hingegen um drei Prozent auf 1,7 kg eingeschränkt. Bei Orangen...
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