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Auf der Suche nach neuen Zwetschgensorten

Zwetschgen sind in Anbau und Vermarktung nicht immer einfach. Sharkavirus sowie Mängel in Haltbarkeit und Transportfähigkeit machen Probleme. Die Züchtung versucht Abhilfe zu schaffen. Einen Überblick sowie Hinweise zu geeigneten Unterlagen gab es beim Zwetschgentag der Baumschule Kiefer in Ortenberg, eine Veranstaltung, die über 2000 Besucher anlockte und in Fachkreisen längst zu einem Begriff geworden ist.
Veröffentlicht am
In der Zuchtarbeit wird an vielen Fronten gekämpft: Der Markt wünscht eine große Tafelzwetschge zwischen 40 und 80 g mit festem Fruchtfleisch, Steinlöslichkeit und mindestens 70 ° Oechsle. Die Obsterzeuger erwarten robuste und leicht zu beerntende Sorten, die lagerfähig sind und Resistenzen gegen Monilia, Pseudomonas und Sharka aufweisen. Bei den inneren Eigenschaften haben die Züchter bereits große Fortschritte erzielt. Der Weihenstephaner Martin Neumüller spricht von einem starken züchterischen Potenzial, das ihm mit den Hohenheimer Ressourcen zur Verfügung stehe. Die ersten Sämlinge daraus seien jetzt im Ertragsstadium. Dazu zählten auch Renekloden, Kirschpflaumen und Japanische Pflaumen. Gegenüber dem Sharkavirus erweise sich die von...
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