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Virus lässt Zuckerrüben einen Bart wachsen

Nach der Entdeckung neuer Virus-Typen geht der Kampf der Wissenschaftler des Julius Kühn-Instituts gegen das Rhizomania-Virus in eine neue Phase.
Veröffentlicht am
Das „süße” Wurzelwerk der Zuckerrübe hat es nicht nur dem Menschen angetan. Auch das Rhizomania-Virus - wissenschaftlich BNYVV für Beet necrotic yellow vein virus - findet offenbar Geschmack an ihm. Bei einem Virusbefall verkümmert die Hauptwurzel der Rübe und es bilden sich Bündel von dünnen Seitenwurzeln. Da diese wie ein Bart anmuten, wird die Viruskrankheit Wurzelbärtigkeit der Rübe genannt. Bei der Infektion seines Rüben-Wirtes erhält das Rhizomania-Virus Hilfe von einem bodenbürtigen Pilz namens Polymyxa betae. Einmal im Boden vorhanden, wird man den Krankheitserreger nicht mehr los. „Bisher gibt es keine Bekämpfungsmöglichkeiten gegen das Virus direkt. Die Ernteeinbußen können lediglich durch klassische...
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