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EU-Schulobstprogramm kommt voran

Das von der EU-Kommission vorgeschlagene Schulobstprogramm findet bei den Mitgliedsstaaten Zustimmung. Zum einen sei dies ein Beitrag, um gegen das Übergewicht bei Kindern vorzugehen, zum anderen sehen die Agrarminister darin auch eine Imageverbesserung. Als unzureichend bemängelt wird von einem Teil der Länder allerdings das Büdget in Höhe von 90 Millionen Euro.
Veröffentlicht am
Die Mitgliedsstaaten drängten bei ihrer Debatte in Brüssel allerdings auf eine unbürokratische und flexible Ausgestaltung des Programms. Dies betreffe sowohl das Alter der Kinder, für die das Programm konzipiert sei wie auch die Auswahl der Produkte. Diskutiert wurde, ob nur frisches Obst abgegeben werden darf oder ob auch verarbeitete Erzeugnisse in Frage kommen. Zudem sollte EU-Ware bevorzugt werden, wobei allerdings darauf hingewiesen wurde, dass manche Produkte je nach Jahreszeit und geografischer Lage nicht überall verfügbar sind. Zu klären ist weiter die Frage, ob solch eine Präferenz auch vor der Welthandelsorganisation (WTO) Bestand hat. Eine politische Einigung über das Paket wird bereits für Ende Oktober erwartet, wenn der...
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