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Pflanzenschutz aktuell

Herbizideinsatz in Ackerbohne und Futtererbse

Bei versäumter Bekämpfung können Unkräuter Ackerbohne und Futtererbse nahezu vollständig unterdrücken. Um Weiße Gänsefuß, Klettenlabkraut, Vogelmiere und Co. in den Grif zu bekommen, ist bei Ackerbohne und Futtererbse im Regelfall eine Unkrautbekämpfung im Vorauflauf (BBCH 00–09) zwingend erforderlich. Je nach Leitverunkrautung können zum Beispiel Bandur, Boxer, Spectrum Plus oder Stomp Aqua geeinnte Mittel sein. Ungräser lassen sich im Bedarfs auch noch im Nachauflauf mit zum Beispiel Fusilade MAX, Panarex oder Agil-S bekämpfen. Detaillierte Informationen zu empfohlenen Herbizide sind in der Broschüre „Integrierter Pflanzenschutz 2024 – Ackerbau und Grünland“ in Tabelle 29 auf den Seite 66 und 67 zu finden.

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Jonas Klein
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