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Agrarfreihandel verunsichert Schweizer Obstbauern

Die diskutierte weitere Liberalisierung des Schweizer Agrarmarktes spaltet die Obstbranche. Das wurde bei den siebten Schweizer Obstkulturtagen in Wädenswil deutlich. Während sich Christoph Böbner vom Bundesamt für Landwirtschaft überzeugt gab, dass die Schweizer den Vorteil inländischer Produkte weiter zu schätzen wüssten und dass die Schweizer Produkte gute Absatzchancen auf dem EU-Markt hätten, befürchten die Obstproduzenten einen Einbruch der inländischen Produkten von bis zu 30 Produzent.

Veröffentlicht am
Überzeugt, dass die SChweizer inländischen Prdukten weiter die Treue halten sieht der Vertreter des Schweizer Bundesamt für Landwirtschaft Handlungsbedarf bei den Produktionskosten und beim Zugang zum EU-Markt. Modellrechnungen belegten, dass die Produktionskosten um jährlich eine Milliarde Schweizer Franken gesenkt werden könnten. Weiter sei ein verbesserter Zugang für die Schweizer Exportprodukte auf den EU-Markt durch den Einbezug der gesamten Produktionskette sowie den Abbau von Handelshemmnissen nötig. Dies stärke die Schweizer Landwirtschaft und für die Produzenten würden so klare Perspektiven geschaffen. Rian Verwoert von der Fruitmasters Groep in den Niederlanden ermutigte die Obstproduzenten und den Fruchthandel, eine mögliche...
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