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Elstar: Beste Wachstumsbremse sind regelmäßige Erträge

Nach wie vor zählt Elstar zu den beliebtesten Apfelsorten. Sowohl von Discountern wie dem Fachgroßhandel und auch im Direktvertrieb wird er stark nachgefragt. Doch im Anbau bereitet die Sorte oft Kopfzerbrechen, da sie durch ihren starken Wuchs zu Alternanz neigt. Mit welchen kulturtechnischen Maßnahmen dem begegnet werden kann, listet der folgende Beitrag auf.

Veröffentlicht am
Der Flächenanteil von Elstar wäre weitaus höher, wenn der Obstbauer von Jahr zu Jahr regelmäßigere Erträge ernten könnte. Als mittelgroße Frucht wird die Sorte nie die Durchschnittserträge von großfrüchtigen Sorten wie Jonagold erreichen. Absolute Höchst­erträge sind daher nicht das Maß der Dinge. Wichtig sind vielmehr möglichst regelmäßige Ernten von Jahr zu Jahr. Dabei ist ein Durchschnittsertrag von 40 t/ha im Vollertrag als gut und 45 t/ha als sehr gut zu bezeichnen. Höhere Erträge sind oft nur einmalig, die Gefahr der Alternanz steigt dann stark. An fünf Faktoren beim Wachstum ansetzen Um regelmäßig hohe Erträge bei Elstar zu erzielen, ist es notwendig sämtliche Möglichkeiten der Wachstumssteuerung des Baumes zu kennen. Ein Erfolg...
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