Man wolle geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen, um das „irrsinnige Projekt einer Minderheit“ zu stoppen, kündigte der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Freudenstadt, Gerhard Faßnacht, beim Bauerntag am 19. Januar in Oberiflingen an. Dass die grün-rote Landesregierung hier nur Klientelpolitik betreibe, sei offenkundig: Bei der angekündigten Bürgerbeteiligung habe man die Bauernverbände nicht in die vom Stuttgarter Fachministerium einberufenen Arbeitsgruppen einbezogen mit der Begründung, ihre Mitglieder hätten keinen Waldbesitz im Suchraum. Da müsse man schon fragen, wie viele NABU-, BUND- oder Greenpeace-Mitglieder, die in den Projektgruppen mitwirken konnten, auch Flächen im Suchraum haben. Insbesondere die...