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Klimawandel beeinträchtigt weltweite Agrarproduktion

Der Klimawandel wird das weltweite Produktionspotenzial der Landwirtschaft spürbar verringern. Zu diesem Schluss kommen Wissenschafter des australischen Amtes für Land- und Rohstoffwirtschaft (ABARE) in einer aktuellen Untersuchung.
Veröffentlicht am
Simulationsrechnungen deuten darauf hin, dass die Produktion von Weizen, Rindfleisch, Milch und Zucker im Jahr 2030 global um zwei bis sechs Prozent niedriger ausfallen wird als bei unverändertem Klima, schreibt der Agrarpressedienst AIZ. Bis zum Jahr 2050 könnte das Produktionspotenzial sogar um 5 bis 11 Prozent geschmälert werden. Gemäß der Studie wird die Weizenproduktion zunächst insbesondere in Schwellenländern wie Argentinien und Brasilien leiden, langfristig wird Australien mit einem Rückgang um 13 Prozent am härtesten getroffen. In der Europäischen Union und Kanada soll das Produktionspotenzial bis 2030 sogar leicht steigen, bis 2050 jedoch um etwa 3 bis 4 Prozent reduziert werden. Der Weizenanbau in den USA wird hingegen stärker...
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