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Abdriftmindernde Maissägeräte geprüft

Das Institut für Anwendungstechnik für Pflanzenschutz des Julius Kühn-Instituts (JKI) hat Neugeräte sowie Nachrüstsätze zu Maissämaschinen geprüft, mit denen die Abdrift von Beizmittelstäuben um mindestens 90 Prozent verringert werden können. Diese Stäube wurden im vergangenen Jahr mit dem Bienensterben im Oberrheingraben in Verbindung gebracht.
Veröffentlicht am
Die Ursachenanalyse zeigte schnell, dass die Qualität des gebeizten Maissaatgutes verbessert und die Luftführung dieser Geräte geändert werden muss. In Gesprächen beim JKI wurden mit Vertretern der Maschinenindustrie, der Pflanzenschutzmittelhersteller und der Zulassungsbehörde schnell deutlich, dass Sägeräte so ausgeführt oder umgerüstet werden sollten, dass die vorhandene Gebläseabluft möglichst nur geringe Beizstaubmengen enthält und deren Austritt und Abgabe an die Umgebung bodennah erfolgt. Das JKI hat deshalb eine Prüfung, bestehend aus einem Abdrift- und Abriebtest, erarbeitet. Der Abdrifttest wird im Freiland durchgeführt, bei dem statt eines Beizmittels ein fluoreszierender Farbstoff (BSF) als Tracer eingesetzt wird. Der...
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