Biestmilch mal anders
In der Praxis wird die Biestmilch oder das Kolostrum eingefroren, um Reserven für den Notfall zu haben. Üblich ist ein Auftauen im Wasserbad. Um Zeit zu sparen, ist auch ein Auftauen im Mikrowellenherd denkbar, wobei der Einfluss der Strahlen auf die Bindungsfähigkeit der Immunglobuline (Ig) diskutiert wird. Eine Untersuchung der Fachhochschule Südwestfalen an 58 Kälbern sollte hierüber Aufschluss geben.
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