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Impfung gegen Ebergeruch erlaubt

Der von dem Pharmaunternehmen Pfizer entwickelte Impfstoff gegen Ebergeruch "Improvac" ist ab sofort in der gesamten Europäischen Union zugelassen. Damit ist der Einsatz weltweit in 52 Ländern erlaubt.
Veröffentlicht am
Die in dem Impfstoff enthaltenen Substanzen unterdrücken eine Zeit lang die Hodenfunktion der männlichen Schweine und damit die Bildung der beiden Hauptauslöser für Ebergeruch, Androstenon und Skatol. Das Verfahren soll eine Alternative zur konventionellen Schnittkastration sein. Der Impfstoff muss zweimal per Injektion bei unkastrierten Mastschweinen eingesetzt werden. Zum ersten Mal behandelt werden die Ferkel mit acht Wochen, zum zweiten Mal in der Endmast, vier bis sechs Wochen vor der Schlachtung.
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