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Paste anstatt Eiseninjektion

Ferkel werden mit einem geringen Eisenvorrat geboren Das über die Sauenmilch verfügbare Eisen deckt nur 23 Prozent des täglichen Bedarfs des Saugferkels. Die Eisenvorräte der Ferkel sind demnach nach kurzer Zeit erschöpft. Um der Eisenmangelanämie – eine der wirtschaftlich bedeutendsten Stoffwechselstörungen – vorzubeugen, wird den Ferkeln Eisen injiziert.

Veröffentlicht am
Eine Alternative wird nun von der Firma "EW Nutrition GmbH" angeboten. "Globigen®Pig Paste FE" soll die Eiseninjektionen ersetzen und weitere Vorteile bieten. Die Paste enthält immunglobulinreiches Eipulver mit Antikörpern gegen Durchfallerkrankungen. Für den Fall einer ungenügenden Kolostrumaufnahme der Ferkel in den ersten Lebenstagen, beispielsweise wegen einer MMA-Infektion der Sau, könne die Paste die Antikörperversorgung absichern. Das Unternehmen verweist in einer Pressemeldung auf wissenschaftliche gesicherte Untersuchungen, bei denen durch den Einsatz der Paste die Mortalitätsrate um rund 67 Prozent gesenkt werden konnte.
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