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Die neuesten Trog-Trends

Die Nachfrage nach Lebensmitteln wird in den nächsten 25 Jahren rasant steigen. Jedes Jahr steigt zudem die Zahl der Energiekäufer um 200 Millionen Menschnen. Weltweit wird die Nachfrage nach agrarischen Rohstoffen und tierischen Erzeugnissen eine größere Flächenproduktivität erzwingen. Davon jedenfalls sind die Experten überzeugt, die sich vor kurzem im Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)-Arbeitskreis "Futter und Fütterung" in Braunschweig getroffen haben.
Veröffentlicht am
Da global etwa sieben Mal so viel erzeugte Nährstoffe in der Nutztierhaltung wie unmittelbar in die menschliche Ernährung fließen, könnten weniger verdorbenes Futter, höhere Tierleistungen, bedarfsgerechteren Rationen, länger genutzte Kühe und Tierhaltungen mit einer höheren Eiweißeffizienz zu einer deutlich besseren Rohstoffausnutzung führen. Ein weiteres großes Potenzial liege möglicherweise in neuen Futterzusatzstoffen und mikrobiellen Aufschlussverfahren. In Deutschland, so die Fütterungsfachleute, gingen - soweit politisch zugelassen - die Grünlandanteile und Brachflächen zurück. Für den Getreide-, Mais- und Rapsanbau erwarten die Arbeitskreismitglieder dagegen Zunahmen. Die Futterkosten steigen, und zwar bei den wichtigsten...
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