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Leichtere Schlachtschweine

Die Futterkosten steigen. Waren zu Beginn der Gerstenernte noch Preise von 14 bis 15 Euro pro dt im Gespräch, gehen die Preise jetzt auf 20 Euro pro dt. Beim Weizen gebe es schon gar keine Chargen mehr unter 20 Euro pro dt mehr. Ein Ende der Fahnenstange sei nicht in Sicht, beklagt die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschland (ISN)jetzt auf ihren Internetseiten. Natürlich sei auch hier ein wenig Hysterie und Euphorie im Spiel, doch seien die Zeiten, in denen man 10 Euro pro dt Getreide zahlen musste, definitiv vorbei.
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Vor diesem Hintergrund fragten sich die Schweinehalter, wie sie darauf reagieren könnten. Verständlicherweise trete die Steigerung der Produktivität und Verbesserung der Wirtschaftlichkeit besonders in schwierigen Zeiten stärker in den Vordergrund. Das sollte aber auch in guten Marktphasen selbstverständlich sein und oberste Priorität haben, betont die ISN. Daneben könnte bei Futterkosten jenseits der 60 Euro pro Mastschwein aber auch eine Absenkung der Schlachtgewichte interessant sein. Mehrere Gründe sprechen laut ISN dafür: - Der Anteil des Futters, das für den Erhaltungsbedarf gebraucht wird, ist bei leichteren Tieren geringer. Darüber hinaus setzen Mastschweine mit über 115 kg Lebendgewicht viel Fett an. Der Aufwand um ein Kilogramm...
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