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Mehr Schweine- und Geflügelfleisch vermarktet

Im ersten Halbjahr wurde in Deutschland 3,5 Millionen Tonnen Fleisch gewerblich erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren das 5,6 Prozent mehr als im ersten Halbjahr des vergangenen Jahres. Ausschlaggebend für den Anstieg war die Zunahme der Schlachtmenge aus Schweineschlachtungen (plus 6,9 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2006) und der von Geflügelfleisch (plus 8,0 Prozent).
Veröffentlicht am
Die Fleischerzeugung aus gewerblichen Schlachtungen (ohne Geflügel) im ersten Halbjahr setzte sich aus 2,4 Millionen Tonnen Schweinefleisch, 547.100 Tonnen Rindfleisch, 19.800 Tonnen Kalbfleisch, 10.800 Tonnen Schaffleisch sowie rund 1400 Tonnen Ziegen- und Pferdefleisch zusammen. Damit ist die nachgewiesene Schlachtmenge aus gewerblichen Schlachtungen dieser Tierarten gegenüber dem ersten Halbjahr 2006 um 5,2 Prozent gestiegen. Dagegen gingen die Rinderschlachtungen um 3,3 Prozent zurück. Dabei verzeichneten die Schlachtungen von Färsen ein Minus von 3,0 Prozent, Kuhschlachtungen nahmen um 7,1 Prozent ab. Die Zahl der Ochsen- und Bullenschlachtungen blieb nahezu konstant (plus 0,2 Prozent). Obwohl das durchschnittliche Schlachtgewicht...
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