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Massive Einkommenseinbußen bei Abschaffung der Ersten Säule erwartet

Schätzungen schwanken zwischen Verlusten von 30 Prozent für den Ackerbau und 60 Prozent für die Viehhaltung. Aufstockung der ländlichen Entwicklung könnte diese Entwicklung nicht verhindern. Rindfleischerzeuger besonders betroffen. Rückgang der Bodenpreise und der Zahl der Betriebe. Weitere Intensivierung der Produktion an Gunststandorten bei gleichzeitiger Aufgabe von Grenzertragsflächen. Studie für die Europäische Kommission von drei externen Forschungsinstituten. COPA/COGECA sehen schlimmste Befürchtungen bestätigt

Veröffentlicht am
Im Falle eines umfangreichen Abbaus der Direktzahlungen müssten die europäischen Landwirte empfindliche Einkommenseinbußen hinnehmen, selbst wenn die Mittel für die ländliche Entwicklung verdoppelt würden. Das geht aus einer Studie hervor, die im Auftrag der Europäischen Kommission gemeinsam vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) in Müncheberg, dem Landbauökonomischen Institut (LEI) in Wageningen und dem Europäischen Zentrum für Umweltforschung (ECNC) in Tilburg erstellt wurde. In dem Papier, das als Nachfolgeuntersuchung zur 2007 erschienenen Studie „Scenar 2020“ konzipiert wurde, kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss, dass eine vollständige Abschaffung der Ersten Säule einschließlich der Marktmaßnahmen die...
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