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Weindlmaier für einzelbetriebliche Mengensteuerung am Milchmarkt

Am EU-Milchmarkt wird durch die Abschaffung der Produktionsquoten Mengendruck erwartet. Deshalb wirbt Prof. Dr. Hannes Weindlmaier, TU München, für eine einzelbetriebliche Mengensteuerung durch Molkereien.
Veröffentlicht am
Prof. Dr. Hannes Weindlmaier, TU München
Prof. Dr. Hannes Weindlmaier, TU MünchenUVM
In dem Papier „Mengensteuerung am Milchmarkt: Ein immer wieder aktuelles Problem“ bringt Weindlmaier eine Begrenzung der Ablieferung ins Spiel. „Ein Ansatz für eine Problemreduzierung wird darin gesehen, den Prozentsatz der längerfristig durch Genossenschaftsmitglieder gebundenen Milchmenge auf plus/minus 80 Prozent der für Produkte mit guter Verwertung benötigten Rohmilch zu reduzieren“, heißt es in dem Papier zur Rohstoffversorgung der Molkereien. Vor dem Hintergrund in der Schweiz wieder diskutierter Modelle zur landesweiten Angebotsregulierung auf dem Milchmarkt stellt der renommierte Milchexperte klar, eine Mengensteuerung durch einzelne Molkereien habe nichts zu tun mit einer Mengensteuerung für den Gesamtmarkt. Vielmehr handele es...
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