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Dioxinproblematik: Verbraucher müssen sich keine Sorgen machen

Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat das gesundheitliche Risiko auf Basis der gemessenen Dioxingehalte in Eiern, Schweinefleisch, Geflügelfleisch und Milchprodukten beurteilt. Ergebnis: Verbraucher müssen sich keine Sorgen machen.
Veröffentlicht am
Die Verunreinigung von Futtermitteln mit Dioxinen hat die Verbraucherinnen und Verbraucher erheblich verunsichert. Inzwischen wurden von Behörden der Bundesländer sowie von Mitgliedern von Fachverbänden des Agrarsektors zahlreiche Proben von Eiern, Fleisch, Milchprodukten und Futtermitteln auf ihre Gehalte an Dioxinen untersucht. Ergebnis: Nur in wenigen Fällen liegen die gemessenen Gehalte bei Eiern, Fleisch von Legehennen und Schweinefleisch über den gesetzlichen Höchstgehalten. Bei Milchprodukten und Geflügelfleisch wurden keine Überschreitungen festgestellt. Gefährdung der Gesundheit nicht zu erwarten Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat das gesundheitliche Risiko für Verbraucherinnen und Verbraucher auf Basis dieser Daten...
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